Inhaltsverzeichnis
Aktualisiert von Carina am 4. Dezember 2023
Veröffentlicht von Carina am 24. August 2020
⏰ Das Wichtigste in Kürze
- Bettwanzen sind kleine parasitäre Insekten, die sich von Blut ernähren und sich in der Nähe von Menschen und Tieren aufhalten.
- Bettwanzen können sich leicht verbreiten, indem sie sich an Kleidung, Gepäck oder Möbeln festhalten.
- Die Bisse von Bettwanzen können allergische Reaktionen auslösen und Juckreiz verursachen.
Grundlagen zu Bettwanzen
Definition: Was ist eine Bettwanze?
Die Bettwanze ist ein blutsaugendes Insekt. Ihr lateinischer Name lautet Cimex lectularius. Sie tritt weltweit und ganzjährig in bewohnten Innenräumen auf. Menschen, aber auch Haustiere, Vögel und Fledermäuse dienen ihr als Blutquelle. Bettwanzen sind sehr widerstandsfähig. So können sie mehrere Monate hinweg hungern. Sofern ausgewachsen erkennt man sie am rotbräunlichen, eher platten Körper, der eine Größe von 4,5–8,5 mm erreicht.
Sie leben etwa sechs Monate lang. Bis zu 150 Eier produziert ein Weibchen im Laufe seines Lebens. In ihrer Entwicklung zum erwachsenen Tier häuten sich die Wanzen fünf Mal und werden dabei kontinuierlich größer. Wegen ihrer geringen Größe sind sie schwer zu identifizieren. Vor jeder Häutung müssen sie Blut saugen. Dazu verlassen sie vorwiegend nachts ihre Verstecke.
Wo leben Bettwanzen?
Bettwanzen leben dort, wo sie Nahrung finden. Menschen sind für sie ergiebige Nahrungsquellen. Kein Wunder also, dass sie sich in unseren Wohnungen besonders wohlfühlen. Und da das Schlafzimmer ein Ort ist, in dem wir uns regelmäßig aufhalten, sind sie zumeist dort anzutreffen. Die Wanzen sind nachtaktiv. Insofern ist es schwierig, sie aufzuspüren, denn tagsüber “verstecken” sie sich. Zum Beispiel unter der Matratze, in Ritzen und Spalten oder hinter Lichtschaltern. Finden sie über einen längeren Zeitraum keine Nahrungsquelle, wandern die Wanzen auch einmal in andere Räume ab.
Wie verbreiten sich Bettwanzen?
Ob Reisegepäck, Gebrauchtgegenstände etwa vom Flohmarkt oder aus Internet-Käufen oder Dinge aus dem Gebrauchtwarenhandel – es ist der Transport befallener Gegenstände, durch den sich Bettwanzen verbreiten. Ein einziges befruchtetes Weibchen, das man etwa im Reisegepäck aus einer befallenen Unterkunft mitgenommen hat, kann im eigenen Haushalt einen neuen Befall verursachen. Wanderbewegungen von einer in die benachbarte Wohnung kommen in der Regel nur bei einem sehr starken Befall vor.
Wo treten Bettwanzen gehäuft auf?
Aufgrund der Verbreitungsweise treten Bettwanzen dort vermehrt auf, wo hohe Personenwechsel zu verzeichnen sind. Orte also wie Hotels, Hostels, Wohnheime oder andere Gemeinschaftseinrichtungen aller Art. Aber auch Transportmittel, die viele Menschen bewegen wie Flugzeuge und Bahnen sind vom Bettwanzenbefall betroffen.
Halten sich Bettwanzen am Körper des Menschen auf und können sie auf diesem Wege verbreitet werden?
Bettwanzen halten sich in der Regel nur zum Blutsaugen auf ihren Nahrungsquellen auf. Wenn allerdings Hunderte bis Tausende Bettwanzen in den befallenen Räumen auftreten, es also zu einem Massenbefall gekommen ist, sind auch schon herumlaufende Wanzen auf Menschen beobachtet worden.
Gesundheitliche Aspekte und Risiken
Übertragen Bettwanzen Krankheitserreger?
Der Einstich der Bettwanze könnte theoretisch Krankheitserreger übertragen. Das Risiko einer solchen Übertragung ist aber als sehr gering einzuschätzen. Da die Insekten sehr stark verbreitet sind, müssten in der Folge Krankheitsausbrüche beobachtet worden sein. Es existieren aber keine Studien, die das belegen würden.
Gibt es weitere gesundheitliche Folgen?
Dass die Bettwanzen sich im persönlichen Rückzugsort, dem Bett aufhalten, wird von einzelnen Menschen als belastend empfunden. Stiche jucken häufig sehr stark und das Aufkratzen der Haut kann zu bakteriellen Infektionen führen. Außerdem werden mit dem blutsaugenden Insekt stark negative Assoziationen verbunden, die Angstzustände und Schlafstörungen auslösen können. Zudem belastet der Einsatz von Insektiziden im Schlafumfeld einige Menschen sehr stark.
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Bettwanzenbefall – wie erkennen?
Wie erkennt man einen Bettwanzenbefall?
Hier ist vor vorschnellen Diagnosen zu warnen. Der Nachweis eines Bettwanzenbefalls verläuft nicht immer unmittelbar, eindeutig und klar. Das trifft besonders zu, wenn es sich um einen leichten Befall handelt, und die Tiere selbst nicht gefunden werden. Sollte der Verdacht aufkommen, dass ein Bettwanzenbefall vorliegt, muss ein Schädlingsbekämpfer verständigt werden. Nur auf Basis einer eindeutigen Befallsdiagnose kann eine erfolgreiche Bekämpfung durchgeführt werden.
Bettwanzenstiche
Sehr oft wird der Einstich der Bettwanzen gar nicht wahrgenommen. Die Haut reagiert auf den Einstich je nach individuellen Dispositionen ganz unterschiedlich. Es können gerötete und juckende Pusteln auftreten ebenso wie Blasen mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern bis einigen Zentimetern. Es gibt auch Menschen, die gar nicht auf die Stiche reagieren. Hautreaktionen treten oft mit Verzögerung auf, bisweilen mit bis zu einer Woche. Da die Hautreaktionen sehr unterschiedlich ausfallen, ist der Nachweis für einen Bettwanzenbefall in der Regel sehr schwierig, zumal gerade in den Sommermonaten auch andere Insekten stechen. Zu Jahreszeiten, in denen keine Mückenstiche zu erwarten sind, kann das Auftreten von Stichen allerdings ein Hinweis auf einen Befall sein.
Lebende Bettwanzen sichten
Es kann vorkommen, dass Bettwanzen, die auf Nahrungssuche sind, frei herumlaufend, beispielsweise auf dem Bett oder an der Wand, gesehen werden. Andernfalls halten sie sich in Verstecken auf wie im Bett (z.B. Lattenrost), anderen Möbeln, hinter Lichtschaltern, Tapeten, Leisten usw.
Kot- und Blutspuren oder Häutungshüllen
In ihren Verstecken hinterlassen die Wanzen Kotspuren in Form von kleinen schwarzen Punkten. Dort findet man auch ihre sog. Häutungshüllen. Es kommt auch vor, dass Bettwanzen nach dem Blutsaugen winzige Blutflecke auf der Bettwäsche oder der Kleidung hinterlassen. Hat man Bettwanzen in Augenschein genommen und Kotspuren sowie Häutungshüllen vorgefunden, spricht das eindeutig für einen Befall.
Spürhunde
Auch wenn vermehrt Bettwanzen-Spürhunde eingesetzt werden (etwa zertifiziert von der Bed Bug Foundation), sollten immer Schädlingsbekämpfer bzw. Insektenkundler für den endgültigen Nachweise hinzugezogen werden. Im Hinblick auf die Tragweite der Diagnose sollten vorschnelle Schlüsse vermieden werden.
Grundsätzlich kann das Anschlagen eines Spürhundes allerdings als Hinweis auf einen Befall angesehen werden. Es ist immer zu bedenken, dass das Bekämpfen des Bettwanzenbefalls mit sehr aufwendigen Maßnahmen einhergeht. Die Diagnose sollte daher sehr gewissenhaft sein.
Bettwanzenbefall – was tun bzw. wie bekämpfen?
Bettwanzen selbst bekämpfen?
Beim Verdacht auf einen Bettwanzenbefall sollte ein professioneller Schädlingsbekämpfer zu Rate gezogen werden. Zumeist ist die Bekämpfung des Befalls sehr arbeits- und beratungsintensiv. Auch für Experten der Schädlingsbekämpfung ist der Bettwanzenbefall eine Herausforderung. Hinzu kommt: Wärmebehandlungen und wirksame Insektizide gehören nicht wirklich in die Hände von “Laien”, da es bei einer falschen Verwendung womöglich zu gesundheitlichen Schäden kommen kann. Kenner der Materie raten darum auch von der Verwendung von im Internet frei verkäuflichen Produkten ab. Da Bettwanzen mehrmonatige Hungerperioden überstehen, reicht es auch nicht, wenn man die Wohnung für eine gewisse Zeit einfach verlässt.
Wie werden Bettwanzen professionell bekämpft?
Ermittlung der Ursache
Zunächst muss die Ursache des Befalls ermittelt werden. Es liegt auf der Hand, dass der Befall in der eigenen Wohnung nicht aufgehoben wird, wenn die Ursache in einer Nachbarswohnung liegt, in der keine Maßnahmen durchgeführt werden. Zudem gibt es der Bettwanze verwandte Arten, die auch in Wohnräume einwandern können. Sie sind mit einem Laien-Wissen nicht einfach identifizierbar, benötigen aber ganz andere Strategien der Bekämpfung.
Gehen wir aber nun von einem optimalen Verlauf der Diagnose aus:
Hat der Schädlingsbekämpfer alle Verstecke der Tiere ausfindig gemacht, kann er sie durch direktes Besprühen mit Insektiziden abtöten. Eier werden per Klebeband oder Staubsaugen beseitigt. Dazu müssen allerdings alle Verstecke der Tiere freigelegt werden. Das kann bedeuten, dass z.B. Möbelstücke auseinander gebaut werden müssen. Das kann auch für Lichtschalter, Scheuerleisten u.ä. notwendig sein. Oftmals werden nicht alle Verstecke der Tiere gefunden. Dann werden Insektizid-Barrieren gelegt. Auf den potenziellen Laufwegen der Wanzen – das können Fußböden sein, ebenso wie Wände, Lattenroste oder Bilderrahmen – werden die chemischen Bekämpfungsmittel aufgetragen, so dass die Wanzen während der Nahrungssuche darüber laufen und abgetötet werden. Diese Barrieren helfen auch gegen frisch aus Eiern geschlüpfte Bettwanzen, weil viele Insektizide gegen die Eier selbst nicht wirken.
Sind etwa zwei bis drei Wochen vergangen, kontrolliert der Schädlingsbekämpfer noch einmal die Lage. Sollten dann immer noch lebende Bettwanzen auftauchen, ist eine weitere Behandlung notwendig.
Welche Wirkstoffe werden eingesetzt?
Bei einer Bettwanzenbekämpfung werden vor allem Kontaktinsektizide mit Langzeitwirkung, der sog. Residualwirkung verwendet. Die Wirkstoffe kommen aus der Gruppe der Pyrethoide (z.B. Alphacypermethrin, Permethrin), Carbamate (z.B. Bendiocarb) und Pyrrole (z.B. Chlorfenapyr). Da es bereits Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffe gibt, werden sie auch kombiniert.
Der Einsatz dieser Wirkstoffe sollte professionellen Schädlingsbekämpfern vorbehalten bleiben. Denn die Verwendung erfordert Sachkenntnis und Erfahrung.
Was tun, wenn eine wiederholte Behandlung nicht erfolgreich ist?
Zunächst muss abermals ausgeschlossen werden, dass die Wanzen aus benachbarten Räumen oder Wohnungen einwandern. Hat man das überprüft, sind die vorhandenen Wanzen womöglich resistent gegen die eingesetzten Wirkstoffe. In diesem Fall muss der Schädlingsbekämpfer zu anderen Wirkstoffen greifen.
Sind die Wirkstoffe gesundheitsschädlich?
Der Einsatz von chemischen Insektiziden ist bei einem Bettwanzenbefall häufig unvermeidbar. Die schädigende Wirkung kann dabei auch andere Organismen, z.B. andere Insekten treffen. Auch Menschen reagieren je nach körperlicher Disposition sensibel. Daher ist es umso wichtiger, dass die Anwendung professionell und sachgerecht erfolgt, denn es gilt, das Risiko für die Gesundheit und die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Unterliegen die vom Schädlingsbekämpfer eingesetzten Produkte einer Zulassung?
Der Schädlingsbekämpfer darf nur Produkte einsetzen, die nach der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 (Biozid-Verordnung) zugelassen sind. Produkte, die eine solche Zulassung haben, wurden aufwendig geprüft, um möglichen negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt vorzubeugen.
Der Einsatz von Biozid-Produkten muss gut abgewogen werden. Wenn möglich sollten nicht-chemische Alternativen bei der Bekämpfung den Vorzug bekommen.
Einsatz von Wärmeöfen
Bettwanzen werden seit einiger Zeit auch mit Wärme bekämpft. Der Schädlingsbekämpfer erhitzt durch technische Unterstützung dabei einzelne Räume, Wohnungen und sogar ganze Häuser auf so hohe Temperaturen, dass sie für Bettwanzen tödlich sind. Bei einer korrekten Durchführung können die Wanzen so mit einer einzigen Behandlung eliminiert werden.
Diese Maßnahme erfordert allerdings eine genaue Analyse der Räume im Hinblick auf die thermische Belastbarkeit. Entflammbare Flüssigkeiten, unter Druck stehende Behälter oder Medikamente müssen dicht verpackt aus dem Raum entfernt und einzeln behandelt werden. Damit die Wärmebehandlung erfolgreich verläuft, sollten zwischen 24 und 48 Stunden einkalkuliert werden. Möbel müssen abgerückt werden und potentielle Verstecke wie z.B. Steckdosen müssen demontiert werden.
Bekämpfung bei empfindlichen Gegenständen
Einzelne empfindliche Gegenstände oder z.B. Koffer können auch separat behandelt werden. Dazu bieten Schädlingsbekämpfer die Begasung einzelner befallener Gegenstände an z.B. mit Stickstoff sowie eine losgelöste Wärmebehandlung.
Weitere Tipps für die Bekämpfung von Bettwanzen
Kann der Betroffene selbst Maßnahmen ergreifen?
Wie bereits mehrfach ausgeführt, ist es unumgänglich zur Bekämpfung eines Bettwanzenbefalls einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu Rate zu ziehen. Allerdings kann der nur erfolgreich arbeiten, wenn der Betroffene mit ihm kooperiert. Die Empfehlungen des Profis sollten dabei immer Beachtung finden. Befallene Gegenstände, die nicht mehr dringend benötigt werden, sollten verpackt und entsorgt werden. Die Verpackung muss dabei so gewählt sein, dass evtl. überlebende Tiere nicht entweichen können.
Bitte niemals die Gegenstände z.B. zur Mitnahme an die Straße stellen. Das könnte einen Befall an einem anderen Ort zur Folge haben. Befallene Gegenstände, die weiter benötigt werden wie etwa Bücher, können durch Lagerung im Tiefkühlfach bei –18 °C für 3 Tage gereinigt werden. Auch hier sollte man die Gegenstände locker verpacken und sicher verschließen.
Kleidungsstücke können bei 60 Grad im längsten Waschprogramm von Bettwanzen befreit werden. Hitzeunempfindliche Gegenstände können im Ofen bei mindestens 55 Grad behandelt werden. Frei laufende Bettwanzen können zerquetscht (z. B. Fuß, Fliegenklatsche) oder mit dem Staubsauger eingesaugt werden.
Von den Wanzen abgelegte Eier können mit einem stark klebenden Klebeband von den Unterlagen, an denen sie anhaften, abgelöst werden.
In den meisten Fällen beschränken sich der Bettwanzenbefall und die Bekämpfungsmaßnahme auf einzelne Räume. Es ist wichtig, dass keine Gegenstände aus diesen Räumen in andere gebracht werden, denn darin können sich Bettwanzen befinden, die so von der Behandlung nicht betroffen werden. Dies kann zu einer unkontrollierten Ausbreitung des Befalls führen.
Was ist außerdem wichtig für eine erfolgreiche Bekämpfung?
Ein professioneller Schädlingsbekämpfer führt vor der Bekämpfungsmaßnahme eine Vor-Ort-Begehung durch und stellt eine belastbare Diagnose. Ohne den eindeutigen Nachweis von Bettwanzen fehlt der Bekämpfungsmaßnahme die nötige Seriosität. Fachkundige Schädlingsbekämpfer arbeiten immer mit einem hohen Maß an Aufklärung. Sie informieren über die Lebensweise der Bettwanzen ebenso wie über die Insektizide, die sie einsetzen. Sie hüten sich auch vor Erfolgsversprechungen. Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass zum Schädlingsbekämpfer ein fundiertes Vertrauensverhältnis besteht. Ist das nicht der Fall sollte man alternative Dienstleister in Betracht ziehen.
Trägt der Vermieter die Kosten für eine Bekämpfung?
In der Regel muss der Mieter die Bekämpfungsmaßnahme bezahlen, sofern er nicht nachweisen kann, dass der Befall schon bei Einzug vorgelegen hat bzw. der Vermieter auf andere Weise in der Verantwortung steht.
Bettwanzenbefall – wie vorbeugen?
Klar ist: Kommt die Bettwanze gar nicht erst in die eigenen vier Wände, so ist das die beste Vorbeugung. Daher sollte man sich eine gewisse Sensibilität für Orte angewöhnen, über die sich die Bettwanze „gerne“ verbreitet.
In Hotels, Pensionen etc. sollten vor einer Übernachtung kurze Checks an Bett, Matratze, Schränken, Steckdosen, Lampen, Nachttischen usw. durchgeführt werden. Findet man lebende Tiere, Kotspuren oder Häutungshüllen, sollte das Zimmer gewechselt werden. Hat man dennoch in einem befallenen Zimmer genächtigt, müssen die Gepäckstücke sorgfältig abgesucht werden. Z.B. in der Badewanne, wo man fliehende Tiere schnell identifizieren kann. Auch Gebrauchtwaren vom Flohmarkt, aus Internet-Käufen etc. sollten vor dem Erwerb auf Bettwanzen bzw. deren Spuren hin überprüft werden.
Weitere Informationen gibt es auch unter diesem Link: umweltbundesamt.de