“Schließlich muss man auf einer Tour gut schlafen” – Nils und Kira nutzen unsere Dachzeltmatratze in ihrem Defender

Nils und Kira lehnen in ihrem Bett im Hubdach des Defenders aneinander.

Aktualisiert von Marco am 2. Juli 2024
Veröffentlicht von Simon am 16. Mai 2024

Offroad die Welt erkunden, das beschreibt die Hanseatic Monkeys wohl am besten. Auf ihren Trips sind Nils und Kira mit ihrem Land Rover Defender 110 Td5 unterwegs und suchen sich gerne Orte aus, zu denen man nicht so einfach kommt.

Und wie es sich für Äffchen gehört, schlafen die beiden gerne weiter oben. Denn neben den Snooze Project Polstern, nutzen Nils und Kira auch unsere Dachzeltmatratze. Für uns ist das Grund genug, mal nachzufragen, wie unser Produkt in einem Defender landete.

Snooze Project: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit einem Auto zu campen. Warum habt Ihr Euch für einen Defender entschieden?

Nils: Das war eher Zufall. Unser erster Plan war eigentlich, die Welt mit einem alten VW-Bus zu erkunden. Aber leider hat der Kauf eines Modells nicht so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Und dann sind wir den Land Rover Defender von meinem Papa probegefahren und waren begeistert.

Kira: Ab da stand für uns eigentlich fest, dass wir mit einem Defender reisen wollen. Über andere Autos haben wir gar nicht mehr nachgedacht.

 

 
 
 
 
 
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Und aus Platzgründen habt Ihr Euch dann für ein Hubdach entschieden?

Kira: Genau. Auf den ersten Touren haben wir noch unten geschlafen. Aber uns war schnell klar, dass wir das ändern wollen. Die Überlegung war dann, ob wir ein klassisches Dachzelt auf den Defender montieren, welche Art oder Modell wussten wir noch nicht genau.

Nils: Und dann habe ich gesehen, dass es Hubdächer für den Defender gibt, bei der sich das Dach anheben und hinten aufmachen lässt. Die habe ich Kira dann geschickt und die Sache war für uns entschieden.

Hattet ihr dann von Anfang an unsere Dachzeltmatratze eingeplant?

Nils: Bei dem Hubdach war eine Matratze dabei. Die bestand allerdings aus Visco-Schaum. Da tat mir jeden Morgen die Hüfte und Kira der Rücken weh. Da war uns klar: Das müssen wir ändern. Schließlich muss man auf einer Tour gut schlafen. Und da wir Euch bereits von unseren Polstern kennen, haben wir uns für die Snooze Project Dachzeltmatratze entschieden und es bis heute nicht bereut.

Nils liegt auf der Matratze im Hubdach den Defenders.

Schöner Ausblick von hier oben, oder?

Lagert ihr die Matratze dann irgendwo ein oder bleibt sie einfach im Defender liegen?

Nils: Die bleibt, wo sie ist. Dazu muss man wissen, dass der Land Rover Defender nicht zu 100 Prozent dicht ist. Da ist immer genug Luftzirkulation und es sammelt sich keine Feuchtigkeit im Auto.

Kira: Außerdem ist die Matratze unten quasi immer offen. Der Lattenrost ist sozusagen unser Himmel im Auto.

Und sobald die Sonne rauskommt, seid ihr regelmäßig unterwegs?

Kira: Auf jeden Fall. Wir versuchen mindestens eine größere Reise pro Jahr zu machen. Dieses Jahr geht es zum Beispiel nach Frankreich. Und sonst sind natürlich Trips am Wochenende angesagt.

Nils: Unser Ziel ist eigentlich, mal ein Jahr Auszeit zu nehmen und nur unterwegs zu sein. Wir würden gerne mal mit dem Defender von Alaska bis nach Feuerland reisen.

Nils und Kira sitzen in Campingstühlen vor ihrem Defender.

Stühle raus und Weite genießen! So geht Reisen mit dem Defender.

Was plant ihr denn noch mit Eurem Defender anzustellen?

Nils: Wir würden gerne die Küche nach außen erweitern und warmes Wasser installieren. Und zum Glück ist so ein Ausbau ja nie abgeschlossen. Da kommen einem immer neue Ideen.